Dominik_ProfilDominik Werner
lebt seit 2003 Jahren in Marburg und hat dort Erziehungswissenschaft und Friedens- und Konfliktforschung studiert. Ab 2011 war er als freiberuflicher Theaterpädagoge und Moderator tätig. Das Transition Theater hat er 2013 nach der Youth Future Conference in Bonn gestartet und mit einer Marburger Theatergruppe 2014 ein Forumtheaterstück namens ZEITWOHLSTAND auf der internationalen degrowth Konferenz in Leipzig aufgeführt. Bis 2020 koordinierte er das Transition Theater mit Workshops, interaktiven Theaterabenden, Forumtheaterprojekten und Fortbildungen. Während die Theaterarbeit seit 2020 ruht, ist Dominik in den vergangenen Jahren im kollektiv von morgen e.V. und einem Forschungsprojekt zu kommunaler Klimaneutralität und nachhaltiger Stadtentwicklung aktiv. Mehr Infos über seine derzeitigen Aktivitäten sind auf seiner Webseite www.dominikwerner.net zu finden.

SofiaSofia Casarrubia
ist während ihres Studiums in den Sozialwissenschaften und Friedens- und Konfliktforschung im verwunschenem Städtchen Marburgs auf das TransitionTheater aufmerksam geworden. Das Mitwirken im Forumtheaterprojekt ZEITWOHLSTAND haben sie ermutigt, brachten ihr Energie, Zuversicht und Verbundenheit. Sie ist immer wieder vom Empower(mo)ment in der Theaterarbeit überzeugt, in denen es Menschen gelingt ihre Wirkkraft vom Rollenwechsel am eigenen Körper zu erleben und in transformatives Handeln zu übertragen. Nach abgeschlossener Mediationsausbildung, studiert sie nun Gender Studies, lebt und wirkt sie als freiberufliche Trainerin im großen Berlin.

Johannes Huth
studiert seit 2015 M.A. Bildungswissenschaften an der Leuphana Universität in Lüneburg. Er ist ausgebildeter Mediator und begleitet freiberuflich Seminare und Theaterworkshops. Die Freude am Theater bekam Johannes durch die Entwicklung und Durchführung von drei gemeinschaftlich geschriebenen Theaterstücken mit dem AK Streiktheater. Später hat er bei den Forumtheaterprojekten Zeitwohlstand und dem Transition Theater Lüneburg mitgewirkt und ist diesem Ansatz bis heute verbunden geblieben. Insbesondere der enge Bezug zu eigenen Erfahrungen in Verbindung mit gesellschaftlichen Themen und die entstehende Solidarität sind für ihn wichtige Elemente in der Arbeit.

profilbildjakobJakob Kohlbrenner
lebt seit 2013 in Lüneburg, entfaltet dort sein Wirken und studiert Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften. Im engen Kontakt mit der Transition-Town- und Postwachstumsbewegung entwickelt er Projekte, gibt Theater-Workshops und begleitet Konferenzen. Er hat 2015/2016 das Transition Theater Lüneburg Projekt ins Leben gerufen und ist überzeugt von dem Potential des partizipativen Theaters. Sein besondere Fokus liegt auf Kommunikation und Dialog. So bringt er durch Graphic Recording (Visualisierung) und Art of Hosting (Prozess Design) eine weitere Perspektive in das Transition Theater. Jakob ist seit 2017 selbständig und hier aktiv: https://www.jakob-kohlbrenner.de